Naturheilkunde Archive - Heilpraktikerin Anke Grauer https://naturheilpraxis-grauer.de/tag/naturheilkunde/ Naturheilpraxis in Villingen-Schwenningen Thu, 27 Oct 2022 13:46:10 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://naturheilpraxis-grauer.de/wp-content/uploads/2018/09/cropped-LogoAnkeQuadrat-1-32x32.gif Naturheilkunde Archive - Heilpraktikerin Anke Grauer https://naturheilpraxis-grauer.de/tag/naturheilkunde/ 32 32 Blasenentzündung https://naturheilpraxis-grauer.de/2022/06/13/blasenentzuendung/ Mon, 13 Jun 2022 16:00:00 +0000 https://naturheilpraxis-grauer.de/?p=760 Cystitis (Blasenentzündung): ein Thema, das leider sehr viele Frauen betrifft. Und das trotz oder gerade wegen Antibiotika? Wenn eine Patientin darunter leidet, dann oft schon sehr lange und sehr häufig. Und häufig hat diese Frau deswegen schon sehr viele Male Antibiotika verschrieben bekommen. Und leider ebenso häufig hat genau dieses Antibiotika nicht oder nicht mehr […]

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Cystitis (Blasenentzündung): ein Thema, das leider sehr viele Frauen betrifft. Und das trotz oder gerade wegen Antibiotika?

Wenn eine Patientin darunter leidet, dann oft schon sehr lange und sehr häufig. Und häufig hat diese Frau deswegen schon sehr viele Male Antibiotika verschrieben bekommen. Und leider ebenso häufig hat genau dieses Antibiotika nicht oder nicht mehr geholfen. Zumindest nicht langfristig.

Antibiotika versus Naturheilkunde

Keine Frage: auch ich war schon sehr froh, dass es heutzutage Antibiotika gibt. Wobei man sich spätestens nach der zweiten Blasenentzündung bereits Gedanken macht, ob es gut ist, schon wieder Antibiotika zu nehmen. Nicht zuletzt, weil es im Darm auch die nützlichen Bakterien abtötet.

Außerdem habe ich mir immer schon Frage gestellt, was denn Frauen früher gegen eine Blasenentzündung gemacht haben, als es noch kein Antibiotika gab. Da gab es sicher viele Hausmittel und Pflanzen, die eingesetzt wurden. Viele Tipps wurden weitergegeben, wie zum Beispiel nach dem Sex auf die Toilette zu gehen (→ “Honymoon Cystitis“), weil durch den Geschlechtsakt körpereigene Bakterien in die Vagina und Blase gelangen können.

Und natürlich gibt es auch heute noch einen großen Markt für naturheilkundliche Medikamente auf Pflanzenbasis, die durchaus die Symptome verbessern können. Und auch hier spreche ich aus eigener Erfahrung und war schon oft froh darüber. Aber diese Medikamente müssen immer wieder eingesetzt werden, weil oft die Blasenentzündung schon wieder da ist. Und nicht immer reicht diese Behandlungsmethode aus und es wird erneut zum Antibiotika gegriffen.

Ich als Homöopathin habe natürlich auch mit dieser Heilkunde Erfahrung. Und auch da hatte ich sowohl in meiner eigenen Praxis, als auch bei mir selbst schon sehr viele Erfolge bei der Behandlung von Blasenentzündungen.

Häufige Fragen zur Blasenentzündung

Auf Grundlage meiner Beobachtungen in meiner naturheilkundlichen Praxis, habe ich mir folgende Fragen gestellt:

  • Warum bekommen manche Frauen sehr oft eine Blasenentzündung und manche gar nicht?
  • Kann es wirklich sein, dass kalte und/oder nasse Füße oder ein nasser Badeanzug ausreichen, um eine Blasenentzündung zu provozieren?
  • Was ist im Körper einer Frau, die zur Blasenentzündung neigt anders als bei Frauen, die es nicht tun?

In der Homöopathie findet man zum Beispiel genau zu den oben beschriebenen Auslösern die passenden Mittel und diese helfen auch oft.

Alternative Analyse- und Behandlungsmethoden

Aufgrund all dieser Fragen bin ich zur Aromaöltherapie gekommen; bzw. erst einmal zur Urinanalyse beim Institut für Mikroökologie in Herborn und daran anschließend zur passenden Therapie mit ätherischen Ölen.

Ich möchte in diesem Artikel lediglich darauf hinweisen, dass es Alternativen zur Antibiotika Therapie gibt und dass diese genauso wissenschaftlich fundiert und im Labor nachweisbar sind wie eine Antibiotika Therapie. Und dass Ätherische Öle bzw. deren Wirksamkeit eine echte Alternative zur herkömmlichen Pflanzenheilkunde sein kann; zumindest deren Anwendungsform. (Hier als Vaginal Zäpfchen)

Ich fasse in diesem Beitrag also meine Recherchen und Erfahrungen zusammen und lege dabei keine Wert auf Vollständigkeit und eine wissenschaftliche Ausdrucksweise. Dies mache ich sehr bewusst, denn die Patientinnen, die zu mir in die Praxis kommen, wissen es zu schätzen, wenn ich versuche ihnen den Sachverhalt einfach und verständlich zu erklären.

Ablauf von Analyse bis Therapie

  • Während einer akuten Blasenentzündung oder auch bei chronischen Beschwerden schickt die betroffene Patientin oder deren Therapeutin eine Urinprobe ins Institut für Mikroökologie für einen Cystitis Check (→ Musterbefund) ein.
  • Im Labor können Bakterien nicht nur kulturell, sondern auch über das PCR Verfahren untersucht werden. Das heißt, kleinste Fragmente von zum Beispiel Echerichia coli oder anderen Bakterien sind nachweisbar.
  • Vorhandene Bakterien können in der aktiven Form nachgewiesen werden, aber auch in der inaktiven Form.
  • Bei den inaktiven Bakterien haben sich diese in das Blasenepithel zurückgezogen und mit einer Schicht umhüllt. Dort verweilen sie un können immer wieder erneut ausbrechen; zum Beispiel durch Kälte (kalte, nasse Füße oder einen nassen Badeanzug), schlechtere Durchblutung des Intimbereichs bei Frauen in den Wechseljahren), Geschlechtsverkehr oder Ähnliches. Und wohl gemerkt, diese inaktiven Bakterien können schon eine sehr lange Zeit vorhanden sein und nie ganz durch ein Antibiotikum abgetötet worden sein.
  • Eine weitere Möglichkeit ist das Vorhandensein von Gardnerella vaginalis. Diese können über den Geschlechtsverkehr übertragen werden und machen vielen Frauen überhaupt keine Beschwerden. Bei Männern lebt Gardnerella vaginalis in der Regel symptomlos in der Prostata. Allerdings sind die Gardnerella vaginalis in der Lage, die Schutzschicht von inaktiven Escherichia coli „anzupieken“, wodurch diese schlagartig frei werden. Das kann eine Ursache für eine sehr plötzlich aufflammende Blasenentzündung nach Geschlechtsverkehr sein.
  • Werden Erreger im Urin nachgewiesen, kann man ein Antibiogramm erstellen lassen, bei der eine Resistenzüberprüfung des Antibiotikas auf die Erreger durchgeführt wird.
  • Oder man kann ein Aromatogramm erstellen lassen, bei dem ebenfalls eine Resistenzüberprüfung verschiedener Ätherischer Öle auf die vorhandenen Erreger durchgeführt wird.
  • Dementsprechend kann man sich dann das passende Antibiotika verschreiben lassen.
  • Oder individuelle Aromaöl Vaginal Zäpfchen herstellen lassen, die man in der Folge zur Therapie einsetzen kann. Die dazugehörige Rezeptur erhält man vom Institut für Mikroökologie.
  • Gegebenenfalls kann Frau auch einen Vaginal Check beim Institut für Mikroökologie mithilfe eines Vaginal Abstrichs in Auftrag geben und dementsprechend eine Therapie mit ätherischen Ölen durchführen. (Hier können übrigens auch Vaginalmykosen / Pilzinfektionen nachgewiesen werden.)

Wie schon gesagt, kann man das alles sehr ausführlich auf der Website des Instituts für Mikroökologie nachlesen. Hier möchte ich lediglich zeigen, welche Möglichkeiten Frauen haben, um herauszufinden, was eigentlich in ihrem Körper los ist.

Wechseljahre als Zusatzproblematik

Bei Frauen in den Wechseljahren kann zu einer bestehenden Grundproblematik der Neigung zu Blasenentzündungen noch der Rückgang der Vaginalschleimhaut eine Rolle spielen. Dieser Rückgang der Schleimhaut erfolgt durch den Rückgang der weiblichen Geschlechtshormone. Hier könnte es zusätzlich sinnvoll sein, eine Östrogencreme anzuwenden. Das sollte Frau dann mit der Frauenärztin / dem Frauenarzt besprechen. Hier nur wieder der Hinweis, dass gerade eine Reizblase mit oder ohne immer wiederkehrenden Harnwegsinfekten einen Zusammenhang mit einem Rückgang bzw. dem Fehlen von Östrogen haben kann.

Resümee

Wie in diesem Artikel ersichtlich, spielen wie so oft eine Vielzahl an Gründen eine Rolle, warum eine Frau unter immer wiederkehrenden bzw. chronischen Harnwegsinfekten leidet.

Und da es im Internet und der Literatur bereits viele Tipps und Ideen gibt, was Frauen dagegen tun können, lege ich in diesem Beitrag Wert darauf, eine Ergänzung dazu aufzuzeigen. Nicht zuletzt, weil ich selbst zu den betroffenen Frauen gehörte und froh war, endlich Erklärungen für das Phänomen chronische Blasenentzündung zu haben und eine individuelle Therapie einzuleiten zu können.

Insofern berate ich Sie gern, teile meine Erkenntnisse mit Ihnen und versuche Ihnen dabei zu helfe herauszufinden, was bei Ihnen das Problem ist. Dafür können Sie mich in meiner Praxis kontaktieren.

Bitte beachten Sie, dass die Wirksamkeit der beschriebenen homöopathischen und naturheilkundlichen Behandlungsmethoden durch die Allgemeinmedizin nicht anerkannt sind. Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, möglichst keine Selbstversuche mit Hochpotenzen zu machen. Näheres zu diesen beiden Aspekten finden Sie hier.

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Zecken – was kann ich naturheilkundlich tun? https://naturheilpraxis-grauer.de/2020/08/12/zecken-was-kann-ich-naturheilkundlich-tun/ https://naturheilpraxis-grauer.de/2020/08/12/zecken-was-kann-ich-naturheilkundlich-tun/#respond Wed, 12 Aug 2020 03:15:00 +0000 https://naturheilpraxis-grauer.de/?p=554 Zecken sind wie jedes Jahr im Frühling und Sommer ein Thema, das viele beschäftigt. Durch Zeckenbisse können Viren, die FSME auslösen und Bakterien, die Borreliose verursachen, übertragen werden. Was ist FSME? Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (kurz: FSME) ist eine durch Viren ausgelöste und über Zecken übertragene Erkrankung, die grippeähnliche Symptome hat. Es kann zu Fieber und darüber […]

Der Beitrag Zecken – was kann ich naturheilkundlich tun? erschien zuerst auf Heilpraktikerin Anke Grauer.

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Zecken sind wie jedes Jahr im Frühling und Sommer ein Thema, das viele beschäftigt. Durch Zeckenbisse können Viren, die FSME auslösen und Bakterien, die Borreliose verursachen, übertragen werden.

Was ist FSME?

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (kurz: FSME) ist eine durch Viren ausgelöste und über Zecken übertragene Erkrankung, die grippeähnliche Symptome hat. Es kann zu Fieber und darüber hinaus zu einer Meningoenzephalitis – eine Hirnhautentzündung – kommen. Diese sollte auf jeden Fall rechtzeitig von einem Arzt behandelt werden. Letztendlich ist es aber eine Viruserkrankung, bei der auch die Schulmedizin teilweise an ihre Grenzen stößt. Sie verfügt über eine Impfung gegen FSME, die helfen soll nach einem Zeckenbiss den Ausbruch der Krankheit zu vermeiden bzw. das Risiko zu verringern.

Was ist Borreliose?

Bild eines besonders starken Falles der Wanderröte.

Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien verursacht wird. Diese Erkrankung kann unterschiedlich leicht oder schwer verlaufen. Hauptsächlich kann die Haut, das Nervensystem, die Gelenke oder das Herz betroffen sein. Da es eine bakterielle Erkrankung ist, wird diese in der Schulmedizin mit Antibiotika behandelt. Eine zugelassene Impfung gibt es derzeit noch nicht.

(Bildquelle: Centers for Disease Control and Prevention, Public Helath Image Library #9875, Autor: James Gathany, Lizenz: Public Domain; die Wanderröte fällt nicht immer so deutlich aus, wie auf dem Bild.)

Wie kann man sich vor Zecken schützen?

Am besten ist es, sich vor den Zecken selbst zu schützen. Folgendes kann man versuchen:

  • Lange Kleidung, wenn man sich in der Natur, im Wald oder im hohen Gras aufhält.
  • Tägliches Absuchen des Körpers nach Zecken. Diese beißen gerne an weichen Hautpartien. Deshalb lohnt sich gründliches Absuchen auch an intimen Stellen. Die Kleidung nach einem Aufenthalt im Grünen über der Dusche oder Badewanne ausschütteln, da sieht man auf dem weißen Untergrund die Zecken am besten. Denn Zecken wandern oft erst mal auf der Kleidung und beißen später.
  • Ich selbst verwende gerne das Amoskan Körperöl von der Meienfelser Naturkosmetik. Das hilft mir gleichzeitig als Schutz vor Mückenstichen und Zeckenbissen. Damit habe ich positive Erfahrungen gemacht. Auch bei unserer Hündin hatte es geholfen, die Zecken von ihr fernzuhalten.
  • Auch unbehandeltes Kokosöl soll helfen, die Zecken fernzuhalten. Da kann ich allerdings bisher noch über keine persönliche Erfahrung berichten.
  • Mit einer homöopathischen Prophylaxe kann man auch versuchen, die Zecken fernzuhalten. Dieses Verfahren habe ich bei Ravi Roy kennengelernt. Dazu kann man im Frühling eine sogenannte Doppelgabe der Zeckenbissfiebernosode in der C200 oder D200 einnehmen. Das heißt von diesem homöopathischen Mittel zwei Globuli auf der Zunge lutschen oder zergehen lassen und nach 5 Minuten erneut. Dies sollte man dann jährlich wiederholen. In dieser Phase sollte man allerdings gesund, fit und nicht unter Stress sein oder andere homöopathische Mittel akut einsetzen.

Was kann man tun, wenn man von einer Zecke gebissen wurde?

Die Zecke entfernen

Da sich nicht jeder Zeckenbiss vermeiden lässt, sollte man darauf vorbereitet sein, die Zecke zu entfernen. Dazu gibt es Zeckenzangen, spezielle Pinzetten oder auch Zeckenkarten. Besonders einfach in der Handhabung ist die Zeckenschlinge.

Bild des Purpur Sonnenhuts (Echinacea).

Nach dem Entfernen der Zecke sollte man diese nochmals genau betrachten, ob man sie auch wirklich komplett erwischt hat. Danach wird die betroffene Stelle gereinigt. Ich verwende dazu die Essenz des Purpur-Sonnenhuts – rechts im Bild – (Echinacea-Essenz), indem ich diese auf die Bissstelle tropfe (Lage-Roy, Carola/ Roy, Ravi: Homöopathischer Ratgeber Reisen).

(Bildquelle: Wikipedia; Autor: Plenuska; Lizenz: CC-BY-SA-4.0)

Zecken sollte man immer so schnell wie möglich entfernen. Je länger der Saugvorgang dauert, desto wahrscheinlicher ist eine Übertragung von Krankheitserregern. Deshalb lohnt es sich ebenso, nach dem Aufenthalt im Grünen sich nach Zecken abzusuchen.

Bild des Sumpfporst – die Ursubstanz des homöopathischen Mittels Ledum.

Zusätzlich kann man das homöopathische Mittel Ledum – in der Ursubstanz der links abgebildete Sumpfporst – in der Potenz C200 geben (Lage-Roy/ Roy: Ratgeber Reisen).

(Bildquelle: Wikimedia, Autor: Otto Wilhelm Thomé, Lizenz: Public Domain.)

Bei Auftreten einer Rötung

Sollte sich um den Zeckenbiss herum eine Rötung entwickeln, kann das die sogenannte Wanderröte sein. Die Wanderröte ist eine typische Hautentzündung bei der Lyme Borelliose, die sich ringförmig um den Zeckenbiss bildet und sich von innen nach außen ausbreitet. In diesem Fall sollte man einen Arzt aufsuchen. Homöopathisch kann man diese Hauteinzündung mit Arsenicum album C200 behandeln. Eine bläulich-rote Verfärbung kann hingegen den Einsatz von Lachesis C200 nahe legen (Lage-Roy/ Roy: Ratgeber Reisen). Dies würde ich persönlich auch dann empfehlen, wenn eine Behandlung mit Antibiotika erfolgt.

Fragen zur Nachbehandlung

Wenn eine die Entscheidung zu einer Behandlung mit Antibiotika getroffen wurde, sollte man meiner Meinung nach danach eine Darmaufbaukur beginnen. Hierzu gibt es mittlerweile gute Darmbakterienpräparate. In meiner Praxis empfehle ich auch gerne das Ausleitungskonzept von der Firma Phönix. Bei einer diagnostizierten Borreliose würde ich das auf jeden Fall empfehlen.

Borellien in 400-facher Vergrößerung.

Außerdem kann man aus homöopathischer Sicht mit einer Nosodentherapie eine Ausleitung vornehmen bzw. die eventuell vorhandenen Beschwerden behandeln. Eine Nosode ist ein homöopathisches Mittel, deren Ursubstanz ein Krankheitserreger ist; in diesem Fall die Borrelien (hier rechts). Diese Therapien kann man aus meiner Sicht auch während einer Behandlung mit Antibiotika beginnen.

(Bildquelle: Centers for Disease Control and Prevention, Public Helath Image Library #6631, Lizenz: Public Domain.)

Fazit

Mit diesem kurzen Blogbeitrag möchte ich dieses aktuelle Thema aus ganzheitlicher und auch aus homöopathischen Sicht beleuchten. Denn wichtig bei diesem Thema ist der achtsame Umgang damit. Ich rate, sich nicht von seiner etwaigen Angst leiten zu lassen, aber auch nicht unachtsam nichts zu tun. Dabei war und ist mir die Homöopathie immer ein guter Begleiter.

Bitte beachten Sie, dass die Wirksamkeit der beschriebenen homöopathischen und naturheilkundlichen Behandlungsmethoden durch die Allgemeinmedizin nicht anerkannt sind. Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, möglichst keine Selbstversuche mit Hochpotenzen zu machen. Näheres zu diesen beiden Aspekten finden Sie hier.

(Bildquelle des Beitragsbildes (Zecke): Pixabay, Autor: Jerzy Gorecki Lizenz: Pixabay License.)

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Meine Motivation einen Blog zu schreiben https://naturheilpraxis-grauer.de/2019/12/06/meine-motivation/ https://naturheilpraxis-grauer.de/2019/12/06/meine-motivation/#respond Fri, 06 Dec 2019 09:13:29 +0000 https://naturheilpraxis-grauer.de/?p=270 Aller Anfang ist schwer. Dem zum Trotz habe ich mich dazu entschieden einige Gedanken, die mir in der homöopathischen und naturheilkundlichen Praxis begegnen, auf diese Weise als Blog den Menschen zugänglich zu machen. Fast alle Menschen suchen heute im Internet auf die wichtigen Fragen Ihres Lebens und damit auch zu ihrer Gesundheit. Dieser Blog behandelt […]

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Aller Anfang ist schwer. Dem zum Trotz habe ich mich dazu entschieden einige Gedanken, die mir in der homöopathischen und naturheilkundlichen Praxis begegnen, auf diese Weise als Blog den Menschen zugänglich zu machen.

Fast alle Menschen suchen heute im Internet auf die wichtigen Fragen Ihres Lebens und damit auch zu ihrer Gesundheit. Dieser Blog behandelt daher verschiedene Antworten für unterschiedliche Zielgruppen, zu Fragen, die mich in meiner Praxis beschäftigen.

Blog für andere Heilpraktiker und Homöopathen

In vielen Jahren Praxis habe ich immer wieder Beobachtungen gemacht und auch Thesen aufgestellt, von welchen ich glaube, dass sie auch anderen Kollegen eine Hilfe sein können. Einige Artikel werden sich daher eher an Menschen richten, die nah an den fachlichen Hintergründen stehen.

Blog für meine Patienten

Ob Sie nun bei mir oder einem Kollegen in Behandlung sind: Sie haben sich bereits für den naturheilkundlichen Weg entschieden. Dennoch tauchen auch hier viele Fragen häufiger auf. Darüber zu bloggen kann deshalb Ihnen als Patienten auf einfache Weise die Antworten zugänglich machen, die Ihnen noch fehlen.

Blog für Hilfesuchende

Nicht zuletzt wird es auch Artikel geben, die Menschen einen möglichen Weg aufzeigen, die noch nicht den Weg zur Homöopathie und Naturheilkunde gefunden haben. Da ich mit Leidenschaft für das eintrete, was ich mache, möchte ich auch Menschen informieren, die sich noch nicht mit meinen Therapieansätzen beschäftigt haben.

Ich bin offen für Ihre Fragen!

Die Arbeit an meinem Blog lohnt sich nur, wenn Sie etwas davon haben! Ob nun Kollege, Patient oder Hilfesuchender: Kommen Sie gerne mit Themenvorschlägen auf mich zu. Dazu können Sie gerne Kontakt mit mir aufnehmen oder unten einen Kommentar hinterlassen. Auch konstruktive Kritik hilft mir dabei meine Inhalte für Sie weiter zu verbessern.


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